Maßnahmen

Die Tierpysiotherapie kann eine tierärztliche Diagnostik – und/oder Behandlung nicht ersetzen, bietet aber eine sinnvolle Ergänzung zur Wiederherstellung der körperlichen Funktion.

Durch verschiedene Maßnahmen wird der Heilungsprozess unterstützt, Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit sowie Befindlichkeit des Hundes verbessert. Dem Teufelskreis Schmerz – Schonhaltung – noch mehr Schmerz wird so entgegengewirkt.

Ihr Hund wird es Ihnen danken!

Zur Anwendung kommen folgende Maßnahmen

• Massagen
• Muskeldehnungen und Entspannungstechniken
• Manuelle Therapie zur Gelenkmobilisation
• aktive und passive Bewegungsübungen
• Atemtherapie
• Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage (PNF) zur Verbesserung und Erleichterung von Bewegungsabläufen
• gezielter Einsatz von Kleingeräten wie zum Beispiel Trampolin, Schaukelbrett oder Theraband zur Verbesserung von Kraft, Koordination und Gleichgewicht

Nach einer gründlichen physiotherapeutischen Befundaufnahme (Dauer ca. 1 Stunde) wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.